Mit zunehmender Bedeutung von New Work Prinzipien, verlieren äußere Strukturen mehr und mehr an Gewicht. Immer mehr bilden starke innere Kompetenzen die Grundlage für Resilienz, Authentizität und tiefere menschliche Verbindungen im Berufsleben. Innere Kompetenzen umfassen weit mehr als nur fachliches Know-how. Sie beziehen sich auf unsere Fähigkeit, mit unseren eigenen Emotionen, Bedürfnissen und Überzeugungen sowie denen unserer Kolleg:innen umzugehen.
Diese Kompetenzen, oft fälschlicherweise als „weiblich“ abgetan, sind universell und sowohl für Männer als auch Frauen zugänglich. Sie umfassen unsere Weltsicht, Werte und Haltungen und sind entscheidend für eine tiefgreifende Verbindung mit uns selbst und unserer Umgebung. In einer Zeit, in der äußere Strukturen an Gewicht verlieren, bieten starke innere Kompetenzen die Grundlage für Resilienz, Authentizität und tiefere menschliche Verbindungen im Berufsleben.
Gelingende Zusammenarbeit durch das Zusammenspiel innerer und äußerer Kompetenzen:
Die Herausforderung und zugleich Chance für Führungskräfte besteht darin, diese inneren Kompetenzen gleichberechtigt neben den äußeren zu fördern und zu nutzen.
Joana Breidenbach und Bettina Rollow, die Autorinnen des wegweisenden Buches „New Work needs Inner Work“, betonen die wachsende Relevanz innerer
Kompetenzen in einer Arbeitswelt, die sich rasant von traditionellen Strukturen und Prozessen entfernt.
Wie gebt Ihr inneren Kompetenzen in Eurem Führungsstil mehr Raum? Wie beeinflusst dies Eure #Arbeitskultur und den #Erfolg Eurer Teams?