Illustration KI-generiert/ Dalle/ Chat-GPT
Je unvorhersehbarer und komplexer die Welt um uns herum wird, desto wichtiger wird das Serendipity-Mindset für Führungskräfte und Mitarbeiter*innen.
Serendipity ist die Fähigkeit, das Unerwartete und Überraschende anzunehmen und in positive Erlebnisse zu verwandeln.
Serendipity ist Mindset:
Serendipity wird mit auf Offenheit, Neugier und die Bereitschaft einer Person, sich auf neue Möglichkeiten einzulassen und das Unerwartete zu akzeptieren in Verbindung gebracht.
Wenn wir dieses Mindset besitzen,
- sind wir meist flexibel und können uns besser an neue Gegebenheiten anpassen.
- werden wir offener für neue Erfahrungen sein.
- sind wir i. d. R. häufiger als andere bereit, unsere Pläne zu ändern, wenn sich eine interessante oder unerwartete Gelegenheit ergibt.
- erkennen und nutzen wir das #Potenzial, das in zufälligen Ereignissen und Begegnungen stecken kann.
Die gute Nachricht:
Serendipity ist auch eine Kompetenz. Sie ist erlernbar und kann weiterentwickelt werden.
Wenn wir diese Kompetenz ausbauen,
- erkennen wir u.a. auch Verbindungen zwischen scheinbar unzusammenhängenden Informationen oder Ereignissen.
- können selbst aktiv dazu beitragen, Umgebungen und Situationen zu erschaffen, die zufällige Entdeckungen wahrscheinlicher machen und neue Lösungen entwickeln.
Ein Serendipity-Mindset kann die Entwicklung von Kompetenzen fördern. Und das Trainieren bestimmter Kompetenzen kann dazu beitragen, eine offene und neugierige Haltung aufzubauen.
In unserem Seminar „READY for BANI?“ und im Female Insurance Mentoring Programm FIM, das speziell für die Versicherungsbranche aufgebaut wurde,
geht es um dieses grundlegende Verständnis von Serendipity und um den Kompetenzaufbau für das aktuelle BANI-ZEITALTER.
Wir erleben dabei Serendipity als Mindset und nutzen den Ausbau dieser Kompetenz, als Toolset für zukünftige Herausforderungen.