Das ESG hat drei gleichgewichtete Teilbereiche:
Environment (Unternehmen und Produkte)
Social (Soziales Handeln des Unternehmens)
Government (Rolle von Nachhaltigkeit im Unternehmen).
„Im Teilbereich Social können die (Versicherungs-)Unternehmen mit durchschnittlich vier Punkten („sehr gut“) überzeugen. Den besten Schnitt haben die Bereiche WorkLifeBalance und Gesundheitsmanagement (je 4,3 Punkte)....“
(Quelle: Versicherungsbote – Ausgabe 1/2024, S. 44 ff, Morgen & Morgen Unternehmensrating)
Nachhaltig soziales Handeln (S) umfasst die soziale Verantwortung von Organisationen als Teil der Gesellschaft. Hierzu gehören ebenfalls die Themen Diversität und Inklusion. Es geht um den Frauenanteil an den oberen Führungsebenen und um die Behindertenquote.
Wie steht es um diese Themen in Ihrem Unternehmen?
Dann erhalten alle Personen genau die Ressourcen / Hilfsmittel / Förderung, die sie brauchen, um Zugang zu den gleichen Chancen zu haben.
Reichen dann diese ESG-Statements in den Geschäftsberichten aus?
„[…]Wir schaffen ein Umfeld, in dem unterschiedliche Perspektiven gleichwertig anerkannt und wertgeschätzt werden und in dem gerechte Teilhabe für alle möglich ist. Hierfür werden wir vor allem Mitarbeitende und ihre Teams noch stärker über Diversität aufklären und langfristig Zugangsbarrieren in Strukturen und Prozessen reduzieren […]“
Wie wäre es mit SMARTEN Social-Zielen?